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Dynamic Pricing für Bank-Services

Dynamic Pricing

Das BGH-Urteil über die Unzulässigkeit der automatischen Änderung von Geschäftsbedingungen zum Nachteil der Kunden ist in der Bankenlandschaft wie eine Bombe eingeschlagen. Denn damit sind stillschweigende Gebührenerhöhungen nicht mehr so einfach möglich. Das war bis dahin das Maß der Dinge, um die Preise zu erhöhen. Wenn man bedenkt, dass dieser Mechanismus hauptsächlich auf der Lethargie von Kunden beruht, ist er alles andere als innovativ. Im Gegenteil, er ist pauschal und schert alle Kunden über einen Kamm. Und man kann ihn nur alle paar Jahre einsetzen, selbst wenn er gestattet wäre.

Wir realisieren mit unseren Bank-Partnern mittels „Dynamic Pricing“ eine viel bessere Lösung. Jeder Kunde und jeder Service werden dabei in Abhängigkeit von der aktuellen Kundensituation und dem aktuellen Kundenverhalten individuell bepreist:

  • Die üblichen Preistabellen dienen nur der initialen Einordnung von Kundengruppen und Services.
  • Dann erfolgen Erstattungen oder Aufpreise in Abhängigkeit von Kundensituation und Kundenverhalten.
  • AGB-Änderungen zur Durchsetzung von Preiserhöhungen sind überflüssig.
  • Gegenüber bisherigen Preismechanismen kann der Ertrag je Kunde und Produkt genau gesteuert werden.
  • Es ergibt sich sogar ein Mehrertrag: Vielnutzung und Anbündelung bringen mehr Zusatzertrag, als dynamische Rückerstattungen kosten.

 Das Ganze ist ist ohne großen IT-Aufwand realisierbar und funktioniert für die Bepreisung aller gängigen Bankprodukte und Services sowohl für Privatkunden als auch im Unternehmenskundenbereich.

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